WPK Beratung GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft

Matthias Ertel

Daniel Schulten

Was bedeutet “Nachhaltigkeit”?


Was bedeutet Nachhaltigkeit? Kein/weniger/bewusster Fleisch zu essen? Bio-Lebensmittel zu kaufen? Mit der eigenen PV-Anlage Strom zu erzeugen und mit einer Wärmepumpe zu heizen? Ein E-Auto zu fahren oder mit der Bahn zu verreisen?
Jahrzehntelang war das “Generationenversprechen”, dass es die künftige Generation einmal besser haben soll. Und jahrzehntelang bedeutete dies auch, dass die Kinder vielfach eine schönere/größere Wohnung oder Haus hatten, ein größeres Auto (zumeist auch mehrere) und Urlaubsreisen, die für frühere Generationen gänzlich utopisch waren, mehrfach im Jahr stattfinden konnten.
Doch wie definieren wir in Zukunft “ein besseres Leben haben”? Wie können wir nachhaltiger leben und was bedeutet das überhaupt - “nachhaltig leben”? Was werden wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen und wie werden sie künftig möglichst “gut” leben können?
Ich freue mich, im Kreis des ZNh3 auf solche Fragen Antworten finden zu können - oder zumindest angeregte Diskussionen dazu zu führen, wie wir uns auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit machen können.
Daniel Schulten 
Geschäftsleiter , Unternehmensberater
Business-Coach (IHK)

Was bedeutet Nachhaltigkeit für die WPK Beratung?

Die WPK Beratung ist Berater für mittelständische Unternehmen, Familienunternehmen und gemeinnützige Organisationen rund um Steuerberatung, Unternehmensberatung und Rechtsberatung.
Nachhaltigkeit hat für uns daher zwei Dimensionen: Zum einen wie wir als WPK Beratung selbst nachhaltig agieren können. Sei es mit dem Bezug von regionalem Obst und Getränken oder Fairtrade-gehandeltem Kaffee über digitale Prozesse, die unseren Papierverbrauch senken sollen, bis hin zu motivierten und verantwortungsvoll agierenden Mitarbeitenden.
Zunehmend wird dieses Thema allerdings auch für unsere Mandanten relevant. Denn mit der neuen CSRD kommt das Thema Nachhaltig in der Wirtschaft an - und auch die Unternehmen, die dieser Direktive nicht direkt unterliegen, müssen sich vielfach als Teil der Lieferketten mit diesem Thema beschäftigen. Aber neben der Pflicht gibt es auch die Kür: Die Unternehmen, die das Thema Nachhaltigkeit als relevanten Wettbewerbsvorteil, sowohl nach innen als auch nach außen, erkennen und nutzen wollen und sich zukunftssicher aufstellen.
ZNH3 ist für uns ein wichtiges Netzwerk, da alle beteiligen Unternehmen und Organisationen das gleiche Ziel vor Augen haben und sich im Austausch gegenseitig inspirieren.
www.w-pk.de
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